11.Mär.2005

1.3 Neuzeitliche Namenvergabe

Bis ins 20. Jahrhundert schossen Namen wie Pilze aus dem Boden – wild und unkoordiniert zumeist. Obwohl die Büros der Surveyor-Generals der einzelnen Kolonien und späteren Staaten die weitreichendste Kontrolle über die Ortsnamen hatten, konnten auch andere Behörden, die Post etwa, Namen vergeben. Weitere kamen von der Bahn.

Zur Mitte des Jahrhunderts hin wurden Behörden aufgebaut, die sich ausschließlich mit der Ortsnamengebung in den Bundesstaaten beschäftigen.