Auch zu Deinem Titel der Anfrage ( Namenssuche): Titel / Überschrift: Wenn du einen neuen Beitrag verfasst, gib ihm einen aussagekräftigen Titel. Gerade bei Beiträgen zu Namen ist es hilfreich, wenn im Titel ersichtlich ist, um was es geht usw..
Da heute jedoch ein herrlicher, wunderbarer Sommertag ist, Du Rentner bist und das Internet liebst usw...........
Alleine in D sind zum Namen Hönig rund 1600 Einträge (ca. 4900 Namenträger) in 334 vers. Landkr. verz.. Die Meisten davon in BW in BE usw.. (Geogen ist, was die Anzahl Einträge in D betrifft, nicht mehr auf dem aktuellen Stand).
In F rund 270 Einträge. In BE rund 25 Einträge. In den NL rund 5 Einträge. In d. CH rund 40 Einträge. In A rund 15 Einträge. In den USA rund 100 Einträge (Hoenig). In England rund 50 Einträge (Hoenig). Usw..
Und solltest Du nach Deinen Vorfahren forschen, so solltest Du evtl. auch die TSCH mit einbeziehen. Denn in der TSCH ist der Name Hönig auch rund 250 mal verz.. (Hönig bzw. Heinig bzw. Heinrich).
Weitere Schreibweisen sind Hoenig, teilw. auch Honig, Höni(c)k, usw..
Bei Hönig handelt es sich, unteranderem um einen Hkn. zu Ortsnamen wie Hönig (BW), Höningen (RP, NW), Hönningen (RP), Hönighausen in BY usw..
Und wie bereits erwähnt, Hönig zu/wie Honig (f. einen Imker). Zu/von mhd. honec, honic, hönic, hünic= Honig.
Hönig, Hönik, Hönisch, Hönsch (He(n)nig) sind jedoch auch dt./wend. Formen des Rufnamens Heinrich.
Der Name kann auch eine Jüd. bzw. Hebräische- Etym. haben. Hoenig zu/vom Hebr. Namen Henoch, Enoch (ê nŏch,hē nŏch) Bt. zu/von hebrä. henok= Einweihung, geweiht, die Weihe, jedoch auch Gefolgsmann, i.s.v. der (Ein)geweihte (nicht mit Sicherheit geklärt!). Henoch war der Name des siebten Kindes von Adam (altes Testament).
Und in der M.-BY Zeitung finden sich folgen Erklärungen zu "Honig" (Kopie):
Den Imker nannte man vor Jahrhunderten „zîdalâri, zîdelære“. Manche Dörfer wurden benannt nach den dort ansässigen Bienenzüchtern. Ortsnamen wie „Zeitlarn“ (bei Regensburg, bei Neunburg v. W., bei Vilshofen, bei Künzing), „Zeilarn“ (Niederbayern), „Zeilern“ (Oberbayern) „Zeitldorn“ (bei Straubing) erklären sich aus „(za/ze/bî den) zîdelarun, zîdelæren“ (Ansiedlung bei den Zeidlern‘). „Honig“ spricht man heute meist nach der Schrift aus, höchstens mit Verzicht auf den Schlusskonsonanten, also „Honi“. Zusehends außer Gebrauch geraten altmundartliche Formen mit Umlaut, bedingt durch das „i“ in der zweiten Silbe. Historisch „honing, honic“ wurde zu „höning, hönig“, dieses zu bairisch „Heni“ (Umlautentrundung: ö›e). Kontraktion und Verlust des Nasals führten zu „Heng, Heag, Heg“.
was bedeutet der Name Hönig und woher kommt er?
Hallo,
"solche" Anfragen beantworten wir (normalerweis) hier in diesem Forum nicht. Was ist mit "solchen" gemeint:
http://www.onomastik.com/so-nicht-was-ist-das.php
Auch zu Deinem Titel der Anfrage ( Namenssuche): Titel / Überschrift: Wenn du einen neuen Beitrag verfasst, gib ihm einen aussagekräftigen Titel. Gerade bei Beiträgen zu Namen ist es hilfreich, wenn im Titel ersichtlich ist, um was es geht usw..
http://www.onomastik.com/forum/foren-regeln.php-0
Da heute jedoch ein herrlicher, wunderbarer Sommertag ist, Du Rentner bist und das Internet liebst usw...........
Alleine in D sind zum Namen Hönig rund 1600 Einträge (ca. 4900 Namenträger) in 334 vers. Landkr. verz.. Die Meisten davon in BW in BE usw.. (Geogen ist, was die Anzahl Einträge in D betrifft, nicht mehr auf dem aktuellen Stand).
In F rund 270 Einträge. In BE rund 25 Einträge. In den NL rund 5 Einträge. In d. CH rund 40 Einträge. In A rund 15 Einträge. In den USA rund 100 Einträge (Hoenig). In England rund 50 Einträge (Hoenig). Usw..
Und solltest Du nach Deinen Vorfahren forschen, so solltest Du evtl. auch die TSCH mit einbeziehen. Denn in der TSCH ist der Name Hönig auch rund 250 mal verz.. (Hönig bzw. Heinig bzw. Heinrich).
Weitere Schreibweisen sind Hoenig, teilw. auch Honig, Höni(c)k, usw..
Bei Hönig handelt es sich, unteranderem um einen Hkn. zu Ortsnamen wie Hönig (BW), Höningen (RP, NW), Hönningen (RP), Hönighausen in BY usw..
Und wie bereits erwähnt, Hönig zu/wie Honig (f. einen Imker). Zu/von mhd. honec, honic, hönic, hünic= Honig.
Hönig, Hönik, Hönisch, Hönsch (He(n)nig) sind jedoch auch dt./wend. Formen des Rufnamens Heinrich.
Der Name kann auch eine Jüd. bzw. Hebräische- Etym. haben. Hoenig zu/vom Hebr. Namen Henoch, Enoch (ê nŏch,hē nŏch) Bt. zu/von hebrä. henok= Einweihung, geweiht, die Weihe, jedoch auch Gefolgsmann, i.s.v. der (Ein)geweihte (nicht mit Sicherheit geklärt!). Henoch war der Name des siebten Kindes von Adam (altes Testament).
Und in der M.-BY Zeitung finden sich folgen Erklärungen zu "Honig" (Kopie):
Den Imker nannte man vor Jahrhunderten „zîdalâri, zîdelære“. Manche Dörfer wurden benannt nach den dort ansässigen Bienenzüchtern. Ortsnamen wie „Zeitlarn“ (bei Regensburg, bei Neunburg v. W., bei Vilshofen, bei Künzing), „Zeilarn“ (Niederbayern), „Zeilern“ (Oberbayern) „Zeitldorn“ (bei Straubing) erklären sich aus „(za/ze/bî den) zîdelarun, zîdelæren“ (Ansiedlung bei den Zeidlern‘). „Honig“ spricht man heute meist nach der Schrift aus, höchstens mit Verzicht auf den Schlusskonsonanten, also „Honi“. Zusehends außer Gebrauch geraten altmundartliche Formen mit Umlaut, bedingt durch das „i“ in der zweiten Silbe. Historisch „honing, honic“ wurde zu „höning, hönig“, dieses zu bairisch „Heni“ (Umlautentrundung: ö›e). Kontraktion und Verlust des Nasals führten zu „Heng, Heag, Heg“.